Ein Glueck, dass ich heute mit der U-Bahn nach Hause gefahren bin. Beinahe haette ich ein Taxi genommen. So bin ich dann aber in den etwas seltsamen Genuss der “Sapphischen Ode” gekommen. zumindest in Auszuegen. Ich nehme an es war eine Gesangsstudentin, die ihre Noten las und kurzerhand neben mir sehr leise das Lied von J. Brahms anstimmte. Sie hat fuer sich geuebt und niemanden beachtet, und ich habe zugehoert und mich still gefreut.